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Burg der Livonischen Ordersbruderschaft von Sigulda
Burg der Livonischen Ordersbruderschaft von Sigulda

Entstand im Jahre 1207 als Festung, die als Kastell aufgebaut wurde, später wurde sie umgebaut und bekam die Umrisse eines Konventbaus. Seit 2012 ist es möglich, auf den nördlichen und Haupttorturm zu steigen, die Burgmauern zu betreten und die mittelalterliche Atmosphäre zu genießen.

 

Adresse Pils iela 18, Sigulda
Koordinaten 57.166409   24.849655
Telefon +371 67970263
E-mail

info@sigulda.lv

www

www.tourism.sigulda.lv

Öffnungszeiten

01.05. - 31.05.

Jeden Tag von 9.00 bis 19.00

 

01.06. - 30.09.

Jeden Tag von 9.00 bis 19.00

 

01.10.- 31.10.

Arbeitstage 9.00 - 17.00
Wochenende 9.00 - 19.00

 

01.11. - 30.04.
Jeden Tag von 9.00 bis 17.00

Preis

Erwachsene - 2.00 EUR

Schüler, Studenten, Rentner - 1.00 EUR
Familie (2 Erwachsene + 2 und mehr Kinder bis 15 Jahre) - 5.00 EUR

 

Vor acht Jahrhunderten erbaut, eröffnete die Burg im Jahr 2012 wieder ihre Mauern den Besuchern und den Gästen, sie läßt den Atem der Geschichte spüren und mit eigenen Augen die Zeugin der alten Ereignisse zu sehen.

 

Im Gauja Bassin, das von der Gauja und deren Nebenflüssen gebildet wird, werden im Mittelalter mehrere Dutzend Steinburgen erbaut und bewohnt, ungezählt die von den einheimischen Einwohnern errichteten Festungen auf den Burgbergen. Hier ist die größte Dichte der Burgen nicht nur in Lettland, sondern in ganz Osteuropa. Die Strategie des Burgbauens im Gauja- Bassin hat der Historiker und Archäologe Jānis Apals erforscht. 

 

Das Gauja Bassin war für die Erreichung der Ziele der Kreuzritter aus mehreren Gründen geeignet. Von dem geographischen Gesichtspunkt aus überquerte diese Region schon in den vorherigen Jahrhunderten ein entwickeltes Netz der Wasser- und Landwege. Von dem ethnischen Gesichtspunkt aus war das Gauja Bassin der Berührungspunkt mehrerer ethnischen Gruppen sowie auch die Zone mehrerer staatlichen Gebilden. Im 13.Jh. begann die Eroberung der Länder und die Gestaltung neuer staatlichen Gebilden.

 

Im Mittelalter war Lettland kein einheitlicher Staat, ihn bildeten vier autonome Territorien: das Rigasche Erzbistum, der Livländische Ordensstaat, das Kurländische Bistum und die Stadt Riga. Die Burg Sigulda wurde von dem Schwertbrüderorden erbaut, aber nach der vereinigung des Schwertbrüderordens mit dem Deutschen Orden ging die Burg in die Herrschaft des Livländischen Ordens über.

 

Der Schwertbrüderorden war ein Orden der Mönche und Ritter, dessen offizieller Name die Bruderschaft der Christusritter war. Der traditionelle Name Schwertbrüder entstand später, dank dem Umstand, daß auf den weißen Überwurfen als Unterscheidungsmerkmal ein roter Kreuz und ein Schwert geschildert waren. Der Schwertbrüderorden ist im Jahr 1202 gegründet, damit wurde er zum ersten Mönche- Ritterorden, der außerhalb der Mittelmeerregion gegründet war. Als Begründer des Ordens wird in den historischen Quellen wie der Bischoff Albert, so auch der Abt Teoderich des Möncheordens der Zistersiensen genannt. Der Orden wurde gegründet, weil man eine militäre Kraft brauchte, die sich ununterbrochen in Lievland aufhalten könnte, um ihm den Schutz zu sichern  und um die Eroberung neuer Länder zu gewährleisten. Der Schwertbrüderorden wurde nach dem Vorbild des Tempelordens gebildet, er war der älteste Mönche- Ritterorden, gegründet um das Jahr 1118 oder 1119. Im Unterscdhied von dem Tempelorden, der direkt dem Papst untergeordnet war, befand sich der Schwertbrüderorden in Riga und war dem Rigaer Bischof untergeordnet. Dennoch, sich bewußt geworden, daß sie die einzige reelle Kraft ist, versuchte der Schwertbrüderorden  selbständiger zu werden. 1207 hat der Orden durchgesetzt, daß in seinem Besitz ein Drittel der eroberten Territorien gegeben wurde, was immer mehr Einkommen brachte. Um aus der mehr juristischen Unterordnung dem Rigaer Bischof freizuwerden, hat der Schwertbrüderorden  durchgesetzt, daß der Kaiser Oton IV ihn unter Schutz des Heiligen Römischen Reiches nimmt.

 

Als der Bischoff Albert und der Schwertbrüderorden  im Jahr 1207 die Länder geteilt haben, bekam der Orden das Territorium auf dem linken Ufer der Gauja. Der Hauptfaktor, der die Erbauung jeder einzelnen Burg im Bassin der Gauja bestimmte, war der gegenseitige Wettstreit zwischen dem Rigaer Bischof und dem Schwertbrüderorden im Laufe der Eroberung des Landes und im nachfolgenden Kampf um die Hegemonie in Livland. In der Reimchronik steht geschrieben, daß die Burg Sigulda in der Zeit des Odensmeisters Venno erbaut wurde, er regierte vo 1204 bis zum Jahr 1209, deshalb nehmen die Historiker an, daß die Burg Sigulda in der Zeit zwischen den Jahren 1207 und 1209 erbaut ist. Sie war eine der vier ersten Konventbauten des Ordens zusammen mit Riga, Cēsis und Aizkraukle. In der Beschreibung des Jahres 1212 in der Chronik  Henricus de Lettis ist notiert, daß die Burg Sigulda vor kurzem erbaut ist. Es ist auch erwähnt, daß in diesem Jahr die Burg als Stützpunkt für die Ordensbrüder benutzt wurde, als sie die Burg der auferstandenen Liven Satesele, die nur einen halben Kilometer entfernt lag, zerstörten.  Die Burg Sigulda wurde zur Kontrolle des Wasserweges Gauja und als eine Festung gegen die am rechten Ufer der Gauja stehenden Bischofsburg Turaida erbaut. Im Jahr 1224 weilte auf der Burg Sigulda der Legat des Papstes Wilhelm von Modena, der hier eine Gemeinde und Kirche gegründet hat. Im Jahr 1237 übernahm die Besitze des Schwertbrüderordens in Lettland der deutsche Orden, der im Jahr 1290 die Eroberung der lettischen Länder beendete.

 

Der Deutsche Orden war ebenso wie der   Schwertbrüderorden ein Mönche- Ritterorden, die Ritterbrüder gaben ohne den drei üblichen Mönchegelübden- in Armut, Keuschheit und Gehorsam zu leben- noch ein viertes Gelübde: mit dem Schwert in der Hand für die Verbreitung und den Schutz des christlichen Glaubens zu kämpfen. 

 

Das Leben im Deutschen Orden regulieren ausführlich dessen Statuten, sie bestimmen nicht nur die religiösen Pflichte der Ordensbrüder und ihr Zusammenleben im Konvent, sondern geben auch ausführliche Anweisungen über die Strafen in den Fällen der Verletzung der Statuten, es gab auch allgemeine Anweisungen über die Teilnahme an Kampfhandlungen. Das Haupt des Deutschen Ordens war sein Obermeister, dem der Befehlshaber des Livländischen Ordens, oder der Livländische Ordensmeister untergeordnet war. Wie den Obermeister so den Meister wählten im Amt der Kapitel der Brüder. Die Residenz des Livländischen Ordensmeisters war die Burg Cēsis, die im Mittelalter als die zweitbedeutendste Burg in Lettland nach Riga galt.

 

Der ganze livländische Ordensstaat war in militär- administrative Gebiete- Komtureien und Vogteien eingeteilt und dessen Verwalter- Komture und Vogte- bildeten die höchste Hierarchie des Ordens. Komture und Vogte wurden jedes Jahr von der jährlichenVersammlung oder Kapitel im Amt  gewählt und versetzt.

 

Die Befehlshaber lebten zusammen mit den anderen Ordensbrüdern auf den Steinburgen des Gebiets. Die Pflicht des Befehlshabers war, die Ordensburgen zu bauen, zu befestigen und zu reparieren, sowie seine Burgbrüder mit Lebensmitteln, Kleidung und Rüstung zu besorgen. Dazu noch war der Komtur oder Vogt auch der Heeresführer für seine Brüder im Krieg und der höchste Herr für die Bauern seines Gebietes. Dem Komtur oder dem Vogt waren alle auf der Burg lebenden Ordensbrüder untergeordnet. Die Ritterbrüder waren Berufskrieger und die mußten adeligen Geschlechts sein. Ohne die Ritterbrüder waren vollberechtigte Ordensmitglieder auch die Priesterbrüder, sie sollten über die religiöse Betreuung der Brüder sorgen. Der Orden hatte noch Beamte und Dienstleute unterschiedlichen Grades, die keine Ordensmitglieder waren, aber von ihnen wurde ein ehrliches Leben im Zelibat gefordert.

 

Die Komtureien und Vogteien waren weiter in Kirchspiele (ihre Zahl betrug in Lettland etwa 31) und in Hauptmannsgebiete eingeteilt. Die letzteren dienten zur Einziehung und Aufbewahrung der Bauernabgaben.

 

Schon im Mittelalter führte durch Sigulda der Weg von Riga nach Cēsis und weiter nach Dorpat, Vīlande und Pleskau. Sigulda war als eine bedeutende Ordensburg im Jahr 1442 in die Route der vom Deutschen Orden geschickten Visitatoren aufgenommen. In der Revision, die im Jahr 1451 in der Burg gemacht wurde, ist erwähnt, daß auf der Burg zwölf Ritter, drei Priester und drei Halbbrüder gelebt haben, in einer späteren Revision ist die gute Versorgung der Burg mit Lebensmitteln und Rüstung erwähnt. Die Burg Sigulda ist schon zu Beginn des Livländischen Krieges gelitten, im Jahr 1562 wurde sie zu einer polnischen Starostei. In den 80-er Jahren des 16.Jh. haben die Polen eine Revision der Burggebäude gemacht. Im polnisch- schwedischen Krieg 1601-1621 wurde die Burg gründlich zerstört. In der von den Schweden gemachten Revision bald nach dem Kriegsende steht geschrieben, daß die Burg leer und verfallen ist, aber im Jahr 1622 wurde in der Burg zum Wohnen ein Holzgebäude und eine Badestube erbaut. Im Jahr 1625 hat der schwedische König Sigulda dem Grafen Uksenschern geschenkt, aber nach der Reduction der Güter hat die Krone oder der Staat es zurückgewonnen. Im Kriegsarchiv in Stockholm wird ein um das Jahr 1680 gezeichneter Plan von Sigulda aufbewahrt. Die Burg wurde während des Nordischen Krieges verlassen.

 

1737 kam Sigulda in Besitz des Grafen Lassie, danach in Besitz von Brauns und Borchs. Im 19.Jh wurde in der äußeren Vorburg eine Pforte mit der Jahreszahl 1867 eingerichtet. Im Turm der Pforte der inneren Vorburg wurde das Wappen der Familie Borch eingemauert, aber in der Burgruine wurden die Mauern befestigt und zwei pseudogotische Bogen aufgebaut. In den Jahren 1878-1881 baute die Familie der Fürsten Kropotkins auf der äußeren Vorburg das Neue Schloß.

 

Die Burg Sigulda ist am Rand des Urstromtales Gauja auf einem Ufervorsprung mit drei steilen Abhängen erbaut. Die Burgstätte ist auf der Südseite mit einer Schlucht oder tiefem Graben abgettrennt, auf der anderen Seite ist auf dem Flachland, das neben dem Urstromtal liegt, die äußere Vorburg errichtet. Sigulda ist eine Höhenburg, ihren Schutz sicherten hauptsächlich die hohen und steilen Bergabhänge. An der südöstlichen Seite waren zum Schutz der äußeren Vorburg Teiche eingerichtet.

 

Die Burg Sigulda bildeten die Hauptburg- das Ordenskastell, das von der inneren Vorburg eingeschlossen war, und die südliche oder die äußere Vorburg. Die Burg hat mehrere Bauperioden. Zu Beginn des 13.Jh. wurde aus bearbeiteten Dolomitsteinen der erste rechteckige Baukörper mit drei  Meter dicken Wänden erbaut. Unter dem Bau gab es einen 10x9,5 Meter großer Kellerraum, in dessen Mitte stand eine romanische runde Kolonne, die als Stütze für die Überdeckung des gewölbten Raumes diente. Ein Stück dieses ersten Gebäudes ist nun als eingemauerter Teil in der Westwand auf der Hofseite des später erbauten Kastells zu sehen.

 

In der zweiten Bauperiode, die der Forscher Tulse mit der Zeit vom letzten Viertel des 13.Jh. bis zum Ende des 14.Jh. datiert, wurde das Ordenskastell mit drei Blöcken um den Innenhof, im Plan fast quadratisch, erbaut. Die Burg wurde von einem Kastellbau zu einer konventartigen Festung umgebaut, damit bekam die Burg die traditionelle viereckige Form mit dem Innenhof in der Mitte. Überwiegend dienten Feldsteine als Baumaterial, aber in den Wandmauern und für gemeißelte Baudetails wurde auch heller Dolomitstein benutzt, und für die Ränder der Öffnungen und die Ecken wurde Tuff benutzt. Bis zum heutigen Tag sind vom Bau Wände des westlichen Baukörpers in der Höhe von fast drei Stockwerken über dem Boden erhalten. Auf der Südseite des zweiten Stockwerks war eine etwa zehn meter breite Einschiffkapelle mit gotischen Fensteröffnungen, gedeckt von Spitzbögen. Das dritte Stockwerk war das Rüstungsstockwerk.

 

In der zweiten Hälfte des 15.Jh. wurden mehrere Schießscharten der Burg geändert, damit sie für Feuerwaffen geeignet sind, die Fenster der Kapelle und des Konventsaals im zweiten Stockwerk des westlichen Baukörpers wurden breiter gemacht.

 

Die Hauptburg wurde von der inneren Vorburg, die eine unregelmäßige viereckige Form hatte, eingeschlossen, die größten Ausmaße des Hofes betragen 80x110 Meter. Auf der Westseite der Vorburg und in der Nordwestecke stehen von der Ringmauer herausragende viereckige Türme. Im 17.Jh. wurden auf den Hofseiten der inneren Vorburg Wirtschaftsgebäude erbaut.

 

Später als die Ringmauer der Vorburg wurde auf deren Süd- und Ostseite die zweite Schutzwand erbaut und ein enger Parcham eingerichtet. In der inneren Vorburg gab es eine kleine Pforte auf der Nordseite, sie führte zum Gauja Ufer. Der Haupteingang führte von der Südseite durch den vierstöckigen Torturm, der um das Jahr 1400 erbaut war. Vor ihm gab es eine Zugbrücke, aber auf der anderen Seite des Grabens- an der Nordseite der äußeren Vorburg stand der Brückenturm. Im Südflügel des Konventbaus führte ein gewölbter Eingang vom Hof der inneren Vorburg in den inneren Hof der Burg. Im Erdgeschoß des Konventbaus befanden  sich die Pfortenwache und die Wohnräume der Diener, aber auf dem Hauptgeschoß- der Konventsaal gotischen Stils. Die Burgkapelle befand sich auf der südöstlichen Seite der Burg. Über dem Hauptgeschoß befanden sich Lagerräume mit Schießscharten für die Verteidigung der Burg.

 

Die äußere Vorburg war dem Ausmaß nach fast dreimal größer als die innere Vorburg und sie wurde von der Ringmauer mit einer Pforte auf der Südseite eingeschlossen. Wenn man den Plan der Burg aus dem 17.Jh. betrachtet, sieht man, daß es sich auf der äußeren Vorburg Wirtschaftsgebäude und Gärten befanden, aber die Burg selbst begann mit dem 17.Jh. allmählich zugrunde zu gehen.

 

Zu Beginn des 19.Jh. lenkte die Burg erneut Aufmerksamkeit auf sich, als entsprechend den Kunsttendenzen der damaligen Zeit sie als eine romantische Burgruine bewundert wurde. Nach den damaligen Vorstellungen über den Denkmalschutz wurden Befestigungsarbeiten im Torturm und an anderen wichtigen Stellen durchgeführt. Seit dem 19.Jh. ist die Ruine der mittelalterlichen Burg Sigulda ein bedeutendes Tourismusobjekt, deshalb wurden im 20.Jh. mehrmals Erhaltungsarbeiten der Mauern durchgeführt. Als nach dem Ersten Weltkrieg der Staat Lettland gegründet wurde, kam die Ruine Sigulda unter die Obhut der Denkmalverwaltung. Zu dieser Zeit haben sich mehrere Forscher der Baugeschichte der Burg zugewandt. Im Jahr 1922 hat der baltendeutsche Forscher Carl Löwis of Menar den umgezeichneten Plan der Burg Sigulda aus dem 17.Jh., dessen Original in Stockholm aufbewahrt wird, veröffentlicht. Ein anderer Forscher- der estnische Kulturhistoriker Armin Tulse analysierte den Lauf der Burgerbauung.

 

Weitläufigere Erforschung und Restaurierungsarbeiten wurden auf der Burg Sigulda seit dem Jahr 1962 begonnen, als man die Aufmessung des Plans, der Fassaden und der Mauerdetails begann, aber im Jahr 1978 wurde der topographische Plan des Territoriums der Burgruine aufgezeichnet. Verschiedene Forscher machen Fotofixierung der Mauern, es werden alle zugänglichen Materialien über die Burg Sigulda gesammelt. In den Jahren 1987- 1988 machte Normunds Treijs auf der Burgruine archäologische Ausgrabungen, aber im Jahr 1997- Jānis Ciglis. Die Befestigung der Mauern, mit der im Jahr 1962 begonnen und später fortgesetzt wurde, ist nach dem Projekt der Architektin Tatjana Vītola durchgeführt.

 

Im Jahr 2011 wurde ein von der Europäischen Union mitfinanziertes Projekt „Rekonstruktion der Burgruine Sigulda und die Anpassung der Infrastruktur der Entwicklung der Tourismusprodukte“ begonnen und im Jahr 2012 erfolgreich durchgeführt. Es ließ die Burgstätte rekonstruieren und qualitativ vervollständigen, in die Tourismusrouten einschließen und deren Popularität als eine Vereinigung ökologisch sauberer Umwelt und der Kulturgeschichte auf der Welt zu fördern. Wir laden Sie ein den Süd- und Nordturm der Burg, die bisher nicht zugänglich waren, zu besteigen, über die Mauern zu spazieren, den Geist der Altertümlichkeit und die Landschaften, die vom Turm auf das Urstromtal der Gauja und andere historischen Zentren des städtebaulichen Denkmals zum Anblick kommen, zu genießen. Das technische Projekt der Rekonstruktion hat das Büro der Architektin Ināra Caunīte erarbeitet.

 

Jedes Jahr finden auf der Bühne der Burgruine Sigulda verschiedene Konzerte und Festivals statt, z.B., Opernfestival.


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